Unterstützte Normen
Verzeichnis der durch Innoform unterstützte Normen
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Details zur gewählten Norm
Normentyp: | DIN EN ISO |
Name: | DIN EN ISO 15106-3 |
Bezeichnung: | Kunststoffe - Folien und Flächengebilde - Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit - Teil 3: Elektrolytnachweis-Sensorverfahren |
Akkreditiert: | ja |
seit: | 16. Juli 2007 |
bis: | - |
Zurück zur Liste der NormenPrüfungen dieser Norm
Wasserdampfpermeation (WDD) von Folien, Laminaten, beschichteten Papieren, Aluminiumfolien, etc.
Messung erfolgt unter Verwendung eines wasserdampfspezifischen Verfahrens (Hydrolysesensor oder Infrarotsensor). Üblicherweise abweichend zur Norm als Doppelbestimmung.
Wasserdampfdurchlässigkeit (WDD) / Sd- Wert (wasserdampf-diffusionsäquivalente Luftschichtdicke)
Bestimmung des Sd-Wertes nach der gravimetrischen Methode an diffusionsoffenen und diffusionsbremsenden Materialien mit Sd-Werten von ca. 0,03- 10 m (entspricht je nach Material und Prüfbedingungen einer WDD von ca. 4- 800 g/(m²xd)) als 5-fach Bestimmung. Für diffusionshemmende, diffusionssperrende und diffusionsdichte Materialien mit Sd-Werten von ca. 10- >1500 m (entspricht je nach Material und Prüfbedingungen einer WDD von ca. 0,005- 125 g/(m²xd)) empfehlen wir das schnellere und kostengünstigere Elektrolyseverfahren (dann abweichend zur Norm als Doppelbestimmung).
Wasserdampfpermeation (WDD) von Formteilen, Packungen, Beuteln, Flaschen etc. (nur für Barrierematerialien, siehe "i")
Die Messung erfolgt nach dem wasserdampfspezifischen Hydrolyse- Verfahren, mit dem auch geringste Durchlässigkeiten präzise und reproduzierbar detektiert werden können. Neben den angebotenen Standardprüfbedingungen können Messungen unter verschiedensten Temperatur- und Feuchtebedingungen durchgeführt werden.
Achtung: Dieses Verfahren eignet sich nur für Packungen mit einer guten Wasserdampfbarriere. Materialien mit hohen Permeationskoeffizienten, wie z. B. PA, thermplastische Stärke oder PLA, können aufgrund der zu hohen Permeation nicht gemessen werden.
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