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Details zur gewählten Norm

Normentyp:Hausverfahren
Name:Hausverfahren PV055
Bezeichnung:10 ppb Screening von Bedarfsgegenständen mittels GC-MS/FID
Akkreditiert:ja
seit:21. Oktober 2015
bis:-


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Prüfungen dieser Norm

SML (spezifischer Migrationsgrenzwert) Analysen von Einzelsubstanzen zur Konformitätsbewertung
Quantitative Analyse von Stoffen mit Grenzwerten (SML, SML(T), QM, QMA etc.) oder unbewerteten Stoffen mittels Gaschromatographie (z. B. HS-GC, GC/MS), Flüssigchromatographie (z. B. HPLC/MS), Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) in Lebensmittelsimulanzien oder Lebensmitteln nach Migration bzw. (Rest-) Gehaltsbestimmung im Bedarfsgegenstand.


10 ppb-Screening bzw. NIAS-Screening (Non-Target-Analytik) semiquantitativ
Halbquantitatives Screening auf das Vorhandensein von NIAS (non-intentionally added substances = nicht absichtlich zugesetzte Stoffe) oder einige SML-Substanzen mittels GC-MS/FID nach Migration mit Lebensmittelsimulanz Ethanol 95% bzw. Ethanol 50% für Lebensmitteln mit hydrophilen bzw. lipophilen Eigenschaften oder Simulanz E (Poly(2,6-diphenyl-p-phenylenoxid bzw. Tenax ®) für trockene Lebensmittel. Prinzipiell nachweisbar sind Substanzen mit Molmassen von ca. 100 - 700 Dalton (bzw. ca. 100 - 700 g/mol) mit einer Bestimmungsgrenze von 0,01 mg/kg Lebensmittel(simulanz) (=10 ppb).


Mineralöle MOSH, POSH und MOAH
Bestimmung von Mineralölkohlenwasserstoffen, MOSH (mineral oil saturated hydrocarbons), POSH (polyolfin oligomeric saturated hydrocarbons) und MOAH (mineral oil aromatic hydrocarbons) in Lebens­mitteln, nach Migration, in Verpackungen oder Untersuchung der Barrierewirkung von Verpackungsmaterialien dagegen.


Weichmacher
Multimethode zur Bestimmung von Phthalaten, Adipaten und Di-(isononyl)-cyclohexan-1,2-dicarboxylat (DiNCH) mittels GC/MS


GC-MS- Screening (Non-Target-Analytik) semiquantitativ
Das GC-MS (Gaschromatografie gekoppelt mit Massenspektrometrie)- Screening ist eine Methode zur vergleichenden, halbquantitativen Bewertung von flüssigen Proben hinsichtlich der Identität, Reinheit und Vorhandensein von Verunreinigungen. Die mit dieser Methode detektierbaren Substanzen sind, wie bei jeder Methode begrenzt, hier durch deren molaren Masse und Polarität. Mit der Methode können z.B. Lösemittelproben und Oberflächenextrakte auf Lösemittelbasis auf Verunreinigungen untersucht werden. Ein typisches Anwendungsgebiet ist z.B. die Untersuchung von Haftungsproblematiken aus dem Druck-, Kaschier- und Etikettenbereich sowie die Untersuchung von Ablagerungen und Kondensaten aus Produktionsprozessen.. Prinzipiell nachweisbar sind Substanzen mit Molmassen von ca 100- 700 Dalton (bzw. ca. 100- 700 g/mol).


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