Oberflächenspannung

wird auf Folien mittels Testtinte und Teststiften bestimmt. Sie beschreibt indirekt die Haftfähigkeit beziehungsweise Benetzbarkeit für Druckfarben, Klebstoffe und Lacke auf Folien.

Im Labor prüft man die Oberflächenspannung an Folien mittels Randwinkelmethode.
Als Faustformel gilt: Je höher eine Oberflächenspannung ist, desto besser lässt sich die Folie benetzen und desto besser haften Farbe und Klebstoffe auf ihr. Durch Corona oder Flammvorbehandlung können Oberflächenspannungen oft erhöht werden. Daher finden diese Verfahren große Anwendung in der Folienverarbeitung.
Typische Werte für Folien sind:

PE, PP: 30-32 mN/m
PET: 43 mN/m
PA11: 43 mN/m
PVC: 39-40 mN/m
PS: 33 mN/m

M

Makromolekül
Polymerkette
Makromolekül
Molekül
MAP
Masterbatch
Maßtoleranz
Messwert-Toleranz
Material-Steifigkeit
Elastizitätsmodul
MDPE
PE-MD
Mehrschichtfolien
Verbundfolie
Messtoleranz
Messwert-Toleranz
Messwert-Toleranz
Metallisieren
Metallocen
Metallocen-Katalysatoren
Metallocen-Katalysatoren
MFI
Schmelzindex
MFR
Schmelzindex
Migration
Migrationsprüfung
Gesamtmigration
Molekül
Molekulargewicht
Monomer
mPE
Metallocen-Katalysatoren

N

N
Newton
Newton
Newtonsche Flüssigkeit
nicht orientiert
unverstreckt
Nutzen

O

Oberflächenglanz
Glanz
Oberflächenspannung
Oberfolie
Offset
Offsetdruck
Offsetdruck
Opazität
Opazitätsmessung
Opazität
Optische Dichte
Lichtdurchlässigkeit
Organische Barriere
orientiert
Gereckte Folie
Orientierung
Orientierung
Recken
oungscher Modul
Elastizitätsmodul
Oxidationshemmer
Antioxidantien

Oberflächenspannung

M

N

O

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