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Kunststoffnachweis

Nachweis von Kunststoffen in Papp-/Papierproben mittels Mikrotomquerschnitt und IR-Screening. Ggf. werden weitere Methoden zur Bestimmung des Kunststoffanteils hinzugezogen. Die Reinigung von befüllten Mustern wird zusätzlich berechnet.

Prüfmethodengruppe:Materialcharakterisierung
Normen: Hausverfahren PV061 (2019-09)
DIN 51451 (2020-02)
Erforderliche Probenmenge:Je nach Aufgabenstellung, z. B. min. ca. 50 x 50 mm Material bzw. min. zwei Exemplare des Erzeugnisses

Standardprüfungen

Bestimmung der Kunststoffanteile (allgemein)
Das Material wird untersucht auf Vorhandensein von Kunststoffschichten mit einer Dicke von >1 µm und Partikel mit > 10 µm Durchmesser. Partiell aufgebrachte Schichten, insbesondere solche mit einer Dicke von <1 µm , eingearbeitete Kunststoffe (z.B. Imprägnierungen der Zellstoffasern), enthaltene Partikel mit einem Durchmesser <10 µm sowie die Bindemittel von aufgebrachten Strichen können mit diesem Analysenpaket nicht immer sicher detektiert werden.
Norm: Hausverfahren PV061


Untersuchung von Papier- oder Pappmaterialien auf Kunststoffbestandteile gemäß SUPD
Das Material wird untersucht auf Vorhandensein von Kunststoffschichten (gemäß SUPD) mit einer Dicke von >1 µm und Partikel mit > 10 µm Durchmesser. Partiell aufgebrachte Schichten, insbesondere solche mit einer Dicke von <1 µm , eingearbeitete Kunststoffe (z.B. Imprägnierungen der Zellstoffasern), enthaltene Partikel mit einem Durchmesser <10 µm sowie die Bindemittel von aufgebrachten Strichen können mit diesem Analysenpaket nicht immer sicher detektiert werden.
Norm: Hausverfahren PV061




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matthias.boehne@innoform.de

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