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Bewitterungsprüfung / Lichtechtheit - künstliches Bestrahlen im Laborgerät/UV-Prüfung

DIN EN ISO 4892-2, gefilterte Xenonbogenstrahlung, verfügbare Probenfläche max. 240 x 400 mm²; mit Beregnung (Sprühwasser) oder trocken. Es kann auch eine Bestimmung der Lichtechtheit, z. B. von Druckfarben oder eingefärbten Materialien, nach der sogenannten Wollskala (Lichtechtheitsmaßstab nach DIN ISO 12040 Echtheitstufe 1-8) durchgeführt werden.

Prüfmethodengruppe:Mechanische/ technologische Eigenschaften
Normen: DIN EN ISO 4892-1 (2016-10)
DIN EN ISO 4892-2 (in Anlehnung) (2013-06)
DIN ISO 12040 (in Anlehnung) (1998-01)
FINAT FTM 6 (2014-08)
DIN EN 20105-A02 (1994-10)
DIN EN ISO 105-A05 (1997-07)
Erforderliche Probenmenge:DIN A 4

Standardprüfungen

Bewitterungsprüfung, künstlich, Freibewitterungssimulation
Bei Freibewitterung sieht die Probe das gesamte Globalstrahlungsspekrum von ca. 300- 3000 nm. Die Gerätebewitterung erfolgt mit gefiltertem Xenonlbogenlicht im Spektralbereich von ca. 300- 800 nm.


Bewitterungsprüfung, künstlich, hinter Fensterglas
Zur Simulation des Sonnenlichtes hinter Fensterglas (Innenraum) wird der kurzwellige, für die Materialalterung sehr relevante, Bereich unterhalb von 320 nm ausgefiltert. Die Gerätebewitterung erfolgt mit gefiltertem Xenonlbogenlicht im Spektralbereich von ca. 320- 800 nm.




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